Forschungsprojekt zu Videoüberwachung

Das DFG-Forschungsprojekt, am Institut für kriminologische Sozialforschung der Universität Hamburg, zu “Stadt, Raum, Überwachung? beschäftigt sich mit Videoüberwachung (CCTV) und räumlicher Wahrnehmung in Hamburg und Nordirland.

Aus dem Abstract: “Werden diese Technologien im Zusammenhang mit der Sicherheit und Überwachung des öffentlichen und privaten Raumes eingesetzt, können sich Verschiebungen der Wahrnehmung von sozialen Prozessen sowie von bestimmten, besonders beobachteten Gruppen ergeben. Ausgrenzungen und Stigmatisierungen entlang kultureller / ethnischer Identitäten und Merkmale sind die Folge. Überwachungs- und Informationstechnologien tragen insofern zur Veränderung kognitiver Kartierungen der Umwelt und gesellschaftlicher Verhältnisse bei.”

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