Warum RFID böse ist

Radio Frequency Identification (RFID) heißt übersetzt Indentifikation über Funk und ist ein System, um im Nahbereich Daten aus einem passiven Sender-Chip auszulesen und diesen zu beschreiben. Dieser Sender benötigt keine Stromversorgung (er wird vom Empfänger versorgt) und besteht aus einem kleinen Chip mit viel Antenne dran. Er kann viele Formen haben, meist wird er als eine Art Aufkleber oder Plastikkarte auftauchen.

Das System wird schon seit längerem zum Diebstahlschutz zum Beispiel in Biblitheken oder Kaufhäusern verwendet. Allerdings wird dort bis jetzt nur ein Bit Information (Diebstahlschutz an oder aus) übertragen.

RFID hingegen kann mehr Daten speichern, vorallem eine weltweit eindeutige Nummer.

Was macht das ganze Böse

Metro, Usertracking, Unterhose,